Forderung 1

Wir fordern die Universitätsleitung auf, den Klimawandel als sozialökologische Krise anzuerkennen und folgende Formulierung unter §3 in die Grundordnung aufzunehmen: „Die TU Dresden verpflichtet sich, wissenschaftliche Grundlagen für die Bearbeitung der sozialökologischen Krise zu schaffen und darauf aufbauend als Vorbild zu agieren."

Warum Forderung 1?

Aktuell ist nicht erkennbar, dass die Klimakrise als eine solche von der TU Dresden behandelt wird. Dabei ist der erste Schritt zur Bewältigung eines Problems, sich einzugestehen, dass es überhaupt existiert. Besonders Institutionen wie Universitäten, die für Progressivität und den aktuellen Wissensstand stehen, sollten dabei mit gutem Beispiel vorangehen und den Klimawandel als sozialökologische Krise anerkennen und benennen. Mit der Aufnahme dieses Paragraphen in die Grundordnung, kann die TUD den Grundstein legen, in Zukunft zu dem Verständnis und der Lösung der Klimakrise beizutragen und so der Verantwortung einer wissenschaflitchen Institution gerecht werden.

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