Infos rund um die ÜberfluTUng

Was hat es mit den Forderungen auf sich?

Nach der Klimaaktionswoche im November letzten Jahres, gab es eine Debatte über Klimaschutz, -gerechtigkeit und in welcher Verantwortung die Uni bei diesen Themen steht. Resultierend daraus initiierte der StuRa eine Projektgruppe, die 20 klimapolitische Forderungen an die TU Dresden erarbeitet hat. In dieser Gruppe waren vorrangig Studierende aus verschiedenen FSRen, StuRa, Senat und der tuuwi vertreten. Grundlage für den Katalog boten zum einen seit Langem von der tuuwi geforderte Veränderungen, aber auch Forderungen, die während der Besetzung zusammengetragen wurden.
Durch die Umsetzung der Forderungen würde die Universität zu einer Institution, die sich für Klimagerechtigkeit einsetzt und mit gutem Beispiel voran geht.

Was ist das Ziel der ÜberfluTUng?

Wir wünschen uns, dass die Forderungen möglichst viele Studierende und Beschäftigte der TU Dresden erreichen und so auch außerhalb des StuRas Auferksamkeit erlangen - schließlich betreffen die Forderungen uns alle. Durch die auch teilweise polarisierenden Bilder wollen wir die Studierenden zu Diskussionen über Klimagerechtigkeit anregen. Also REDET darüber und teilt gern unsere Sharepics auf Social Media.
An der TU Dresden sind die Beschlüsse des StuRa für die Universitätsleitung nicht bindend. Wir wollen der Universitätsleitung durch diese Aktion signalisieren, dass Klimagerechtigkeit an unserer Uni ein wichtiges Thema ist und darauf hinweisen, dass die Studierendenschaft dabei klare Positionen vertritt.

Wann entscheidet der StuRa über die Forderungen?

Der StuRa hat am 11.06 über den Katalog abgestimmt. Mit einigen wenigen Änderungen hat sich der StuRa hinter alle Forderungen gestellt.

Wer sind wir?

Wir sind Studierende, die sich für die Aktion "ÜberfluTUng" zusammengetan haben. Manche von uns sind in der tuuwi, kritischen Geographie, Students4Future engagiert, andere sind nicht in einer Hochschulgruppe aktiv. Wir haben die ÜberfluTUng ins Leben gerufen, um die erarbeiteten Forderungen in die Studierendenschaft zu tragen und Debatten anzuregen, die letzendlich zu Veränderungen führen.