Forderung 16

Wir fordern zum Erreichen der Klimaneutralität und zur Förderung von Klimagerechtigkeit angemessene Strukturen. Dazu muss das Thema durch ein*e Prorektor*in oder ein Mitglied des erweiterten Rektorats in der Unileitung vertreten werden. Weiterhin sollte die Finanzierung eines unabhängigen und am Campus gut sichtbaren Green Office/Nachhaltigkeitsbüros zur Vernetzung engagierter Hochschulangehöriger, zur Informationssammlung und -verbreitung sowie zur Veranstaltungsorganisation zu Themen der Klimagerechtigkeit gefördert werden.Darüber hinaus muss die Gruppe Umweltschutz mehr Personal- und Sachmittel erhalten.

Forderung 16

Es reicht nicht, dass das Thema "Klimagerechtigkeit" durch Studierende in die Hochschulpolitik getragen wird. Vielmehr muss dieses Querschnittsthema auf allen Ebenen mitgedacht werden. Dazu braucht es eine*n Verantwortliche*n, der/die das Thema Klimagerechtigkeit bei allen Diskussionen einbringt / abwägt - auch auf der höchsten Verwaltungsebene der Universität.
Um Handlungsspielraum zu bieten, muss dem GreenOffice entsprechenden finanziellen Resoourcen ausgestattet werden. Für die universitäre Transformation sind große Investitionen nötig, deren Effekt aber noch weit über die Emissionsreduzierung hinaus gehen.

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